ENTDECKEN SIE UNSERE KÜNSTLER
*Künstler: Ad van Hassel
1980 begann Ad van Hassel seine Künstlerkarriere mit der Malerei, nachdem er zuvor jahrelang verschiedene kreative Disziplinen durchlaufen hatte. Seit 1990 arbeitet Ad van Hassel vor allem mit dem Siebdruckverfahren. Er nutzte dies nicht nur für seine eigenen Werke, sondern auch für Editionen anderer Künstler.
Mit seiner langjährigen Erfahrung spezialisierte Ad van Hassel sich dann auf eine neue Technik, das CNC-Laserschneiden und -fräsen verschiedener Materialien, mit denen er die ausgefallenen und farbigen Skulpturen hergestellt.
*Künstler: Antonio Jimenez
Antonio Jimenez, geboren 1945 in Malaga, begann im Alter von 12 Jahren mit malerischen Studien. Später im Jahr 1958 fing er ein Studium an der Kunst- und Berufsschule in Malaga an. In den folgenden Jahren besucht er Zeichen- und Malereikurse am Atenas-Institut in Madrid und lebt ab 1963 in Paris. Heute lebt und arbeitet Jimenez in Malaga und gründete 1979 das „Colectivo Palmo“, zusammen mit anderen Künstlern. Seine Werke hinterlassen bei Kunstliebhabern ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit. Die Harmonie der Komposition, der Struktur, die sich dem Betrachter offenbart, das Spiel mit den Farben, präsentieren sich als nahezu perfektes Werk. Barock und intim malt er Formen, Schriftzeichen, sowie Symbole und fasst du verschiedenen Kunstströmungen der Geschichte zusammen. Abstrakt vermittelt er eine surrealistische Innenwelt.
*Künstler: Armin Hott
Armin Hott, geboren am 12.11.1960 in Landau in der Pfalz, studierte vor seiner Karriere Kunsterziehung in Mainz und ist seit 1982 freischaffender Künstler und Illustrator in Kandel in der Südpfalz.
1987 erwarb er ein ehemaliges Bauernanwesen in Kandel und baute dies um zu einem Atelier, Galerie und Druckwerkstatt. Seine national, sowie international gezeigten Werke sind schwerpunktmäßig Radierungen, Tuschezeichnungen, Buchillustrationen, Linolschnitte und Wandmalereien. Die Kunst von Hott liegt in der Übertreibung. Mit lockerem Stift und viel Sinn für abstruse Einzelheiten zelebriert er diese auf Papier.
*Künstler: Armin Müller-Stahl
Armin Müller-Stahl, geboren am 17.12.1930 in Tilsit, ist ein deutscher Maler, Musiker, Schauspieler und Schriftsteller. Der Sohn eines Bankkaufmanns lernte durch sein Elternhaus früh, die Bildende Kunst zu schätzen – das gemeinsame Malen und Musizieren gehörte zur täglichen intellektuellen Beschäftigung. Müller-Stahls Interesse an der Malerei begann bereits in seiner Jugend, als er mit Ölfarben und Pinseln experimentierte.
Trotzdem hat er zunächst eine andere künstlerische Laufbahn an und absolvierte eine Ausbildung zum Konzertgeiger. Erst später, während seiner Zeit an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, kehrte er zur Malerei zurück und entwickelte eine Leidenschaft für dieses Medium. Seine Malerei ist von einer starken expressiven Qualität geprägt, di eine bemerkenswerte Emotionale Tiefe und Intensität aufweist.
*Künstlerin: Barbara Brenneis
Barbara Brenneis-März wurde 1964 in Aschaffenburg geboren.
Eine naturnah erlebte Kindheit brachte frühes Interesse für das Material Holz. Der Wunsch, gestalterisch damit umzugehen, war ausschlaggebend für das gesteckte Berufsziel.
Konsequent folgte dem Abitur eine dreijährige Lehre zur Holzbildhauerin bei Theo Schäffer in Aschaffenburg, die auch Raum für die Auseinandersetzung mit freier Kunst gab. Der Abschluss mit der Gesellenprüfung 1987 bestätigt den Erwerb handwerklichen Rüstzeugs.
Seit der Beendigung der Lehre arbeitet sie als freischaffende Bildhauerin.
Ihre mehr als zweijährige Teilnahme an der Ateliergemeinschaft der Künstler im Alten Krankenhaus in Aschaffenburg von 1994 bis 1996 festigt durch intensive Auseinandersetzung auch mit anderen Techniken und Materialien schließlich ihren eigenen Stil.
Figuren entstehen im Dialog mit dem Holz. Wuchs und Form arbeitet sie ein, macht sie zu Elementen der Skulptur. Farben wie Kreiden, Kasein- und Wasserfarben sowie Farbpigmente, benutzt sie als eine weitere Möglichkeit, die Charakteristika ihrer Objekte zu betonen. Wer genau hinsieht, entdeckt die feine Gitterschraffur und die geraden, schwarz ausgemalten Linien, die den Frauenköpfen von Barbara Brenneis-März Kontur geben. Die Physiognomien spiegeln in ihrer Ausdruckskraft eine Vielfalt von Emotionen.
„Ihre Kunst steht somit für eine Synthese zwischen Mensch und Natur, zwischen gegenständlicher Kunst und Abstraktion. Die Herausforderung an die Betrachter besteht darin, diese zu erkennen und die einzelnen Metamorphosen nachzuvollziehen, um schließlich in die der Künstlerin ganz eigene, individuelle und poetische Welt der Dinge vorzudringen.“ (Rebekka Fuchs: „Barbara Brenneis-März: Der Mensch als Kunstprojekt – Synthse zwischen Natur und Abstraktion“)
*Künstler: Baron Tariq
Baron Tariq wurde am 30.04.1979 geboren, als Kind der 80/90 Jahre wuchs er zwischen Comics von Disney und den Warner Brothers auf. Auch war er durch seine Künstlerfamilie von Klein auf von Kreativität umgeben.
In seiner Kunst zeigt er die Nostalgie seiner Kindheit mit den Wünschen eines Erwachsenen. Inspiriert durch die großen Künstler/innen der Pop-Art wie Andy Warhol oder Keith Haring griff er verschiedene Elemente auf und kombinierte sie mit seiner Idee eines Lebens in einer Luxuswelt. So zum Beispiel: Disney trifft auf Gucci oder Popeye in Louis Vuitton. Inspirieren lässt er sich hierbei von seinem Umfeld, von der Arbeit mit Luxusgütern und dem Wunsch der Menschen nach Wohlstand. Auch sein Name, mit dem Adelstitel, spiegelt das Träumen von einem Leben in einer Luxuswelt wider. Dies soll zur Separation seines Lebens abseits der Kunst dienen.
Des Weiteren arbeitet Tariq mit verschiedenen Materialien, wie Epoxidharz, Acryl, Holz, Papier. Eben genau dieses Zusammenspiele mit den verschiedenen Materialien macht seine Werke aus.
*Künstlerin: Brigitte Anna Franck
Brigitte Anna Franck studierte Architektur und arbeitet nach dem Studium als Stadtplanerin im Bereich Stadtgestaltung und Wohnfeldverbesserung in Krefeld. Seit 1993 ist sie als freie Architektin tätig. Franck gründete erfolgreich ihr eigenes Unternehmen „Smiling Rooms“ – Wohnen und Arbeiten in Harmonie- mit dem Sitz in Krefeld. Brigitte Anna Franck ist ausgebildete Farbberaterin und erarbeitet Raumkonzepte sowohl für Geschäftsräume, Arztpraxen, Therapieeinrichtungen, als auch für den privaten Bereich. Die Motivationskunst auf Leinwand von der Künstlerin ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
*Künstler: Buja
René Burjack studierte von 2000 bis 2005 Kunst bei Prof. Mario Urlauß an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Nach seinem Kunststudium tritt er mit verschiedenen Kunstaktionen und unterschiedlichen Künstlernamen in die Öffentlichkeit. Seit 2011 entstehen zahlreiche Werke unter dem Künstlernamen BUJA. BUJA steht für eine konsequente Malerei, die sich im öffentlichen Raum positioniert und gleichzeitig aber auch ihre Wirkung auf traditionellen Bildträgern entfaltet. Zeitgleich arbeitet BUJA mit verschieden Künstlergruppen zusammen und wirkt in den Breidenbach Studios in Heidelberg und dem Künstlerbund in Speyer mit. BUJAs Werke sind europaweit in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen und werden dort von verschiedenen Galerien gefördert und vertreten.
BUJA kombiniert und zitiert in seinen Bildern allseits bekannte Ikonen der Kunst-, Medien-, und Alltagswelt. In diese Zugriffe schieben sich permanent irritierende Verknüpfungen, die das zuvor bildhaft Abgesicherte und Geklärte infrage stellen., verrätseln, absurd werden lassen. Mit Verniedlichungen und Pathos betreibt BUJA ein Fabulieren in Bildern, produziert immer neue, überraschende Sinnschichten und lässt Banales Kunst werden. Er betreibt dabei eine Art existenzielle Sinnsuche, die vor allem dem Guten und Schönen in der Welt und in sich selbst auf der Spur ist.
Die Werkreihe von BUJA spannt den Bogen von Sensationsmedien, der Weltpolitik bis hin zur Popkultur und Street Art
*Künstler: Charles Kaufman
Charles Kaufman ist ein amerikanischer Künstler, mit vielen verschiedenen Talenten, der seit über 30 Jahren in Deutschland lebt. Geboren wurde der gebürtige Amerikaner 1953 in Kansas/USA. Viele Jahre arbeitete er als Freiberufler und erschuf Cartoons und Illustrationen, womit er seinen ersten künstlerischen Erfolgen hatte. Parallel dazu war er als Creative Director in einer Werbeagentur tätig, griff dann aber zum Pinsel und begann zu malen. Das Hauptthema des Künstlers sind Frauen, doch gelegentlich verirren sich Katzen, Hunde, Fische und Vögel in seine Werke, die das Leben lebendiger erscheinen lassen. Viele seiner Ideen setzt er in limitierter Auflage in 3D-Konstruktionen um. Der Digitaldruck ist eine weitere Umsetzungsform des Künstlers, welche er handüberarbeitet, sowie limitiert und signiert.
Seine Werke sind nicht nur Cartoons übertragen auf eine Leinwand oder eine Witzzeichnung in Farbe. Kaufman liebt das parallele Leben, sein Strich suggeriert Tempo, seine Farben sind energiegeladen.
*Künstler: Christian Sommer
Geboren am 12.12.1941 in Aschaffenburg war Christian Sommer nach seiner Ausbildung und nach dem Studium, 15 Jahre als Musterzeichner tätig. Mitglied des Kunstvereins „Eisener Turm“ in Mainz, sowie selbstständig ist Sommer seit 1976. Seine Studienreisen führten in unteranderem nach Griechenland, Spanien, Indien und Italien , sowie Brasilien und Kuba. Seine Ateliers sind in Wiesbaden und Palma/Mallorca, wo auch seine sonnendurchfluteten, farbenprächtigen Ölgemälde entstehen, die Optimismus und Lebensfreude ausstrahlen.
*Künstlerin: Cilia de Munnik
Cilia de Munnik wurde am 9.3.1956 in den Niederlanden in Doesburg geboren, wuchs danach in Arnheim auf und studierte vorerst Geschichte in Nimwegen. 1984 bestand sie die Doktorprüfung und erwarb zusätzlich die Lehrbefähigung für Lehramt der Sekundarstufe 1, sowie in Köln freie Malerei. Während ihres Studiums versuchte sie sich in er unterschiedlichen Techniken und künstlerischen Herangehensweisen. Zeichnen und Aquarellieren setze sich fort im kreativen Gebrauch der verschiedenen Drucktechniken der Radierung. Plastische Arbeiten begann sie mit Skulpturen aus Textilien oder andere Materialien, die sie mit Textilien verband. Auch in der Malerei probiert sie immer wieder neue Techniken und Materialien aus, so werden auch plastische Elemente in Gemälde integriert.
So lässt sich die Kreativität der Künstlerin kaum durch Traditionen oder Definitionen einengen, denn sie schlägt immer wieder neue Wege ein.
*Künstler: Devin Miles
Devin Miles, geboren 1961 in Duisburg, gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Contemporary German Pop-Art. Seine stil- sowie kraftvollen Werke erobern den internationalen Kunstmarkt. Der Künstler kombiniert sehr gerne die Techniken von Leinwandhelden der 50/60 er Jahre, wie Steve McQueen, James Dean, Romy Schneider, mit Berühmten Bauwerken oder Rennwagen. Ebenfalls bekannt sind seine New-York- bzw. Wall-Street-Collagen. Die imposanten Montagen fertigt Miles im Siebdruck-Verfahren. Mithilfe einer Airbrush-Pistole bringt er seine Protagonisten in Pop-Art Manier auf gebürstete Aluminiumtafeln, was eine leuchtende Strahlkraft besitzt und Kunstbegeisterte weltweit fasziniert.
*Künstler: Diederik van Apple
Diederik van Apple wird 1985 in Leiden, Holland, geboren. Er will bereits in seiner Kindheit immer das große Ganze in der Kunst sehen: Es gibt für ihn keine Grenze zwischen Fantasie und Realität. Van Apple ist süchtig nach Walt Disney Büchern und Filmen wie Godfather, Pulp Fiction oder Boonrock Saints.
Im Jahr 2003 beginnt er ein Jurastudium, welches er aber keine 2 Jahre später wieder abbricht, denn er kann hier seine Kreativität nicht ausleben. 2005 fängt er als Art-Consultant für eine große Galerie in Amsterdam an und reist um die Welt als Einkäufer – Besuche von Ausstellungen und Ateliers sind von nun an die Tagesordnung.
Mit seiner Erfahrung, seinem künstlerischen Talent und seiner Hingabe startet er dann eine Karriere als Künstler. Im Jahr 2007 fertigt er 3 Serien an, welche nach nur wenigen Tagen restlos ausverkauft sind. Nach nur wenigen Monaten erscheint dann die nächste Serie und diverse Galerie werden auf ihn aufmerksam. Mittlerweile ist seine Kunst weltweit beliebt und auch bei Investoren auf der Liste.
Es ist seine Kombination aus digitaler Technik, Fotographie und Epoxyd: Alle Kunstwerke sind versehen mit Hologrammen, Farben, Glitter und anderen Materialien, so dass wirklich jedes Werk aus seiner Serie einen Unikatcharakter mit fantastischen 3D-Effekten erhält.
*Künstlerin: Djamila Fierek
Djamilia Fierek wurde 1966 in Wiesbaden geboren. Dort war sie Schülerin an der Freien Kunstschule und absolvierte ihr Abitur am Oberstufengymnasium. Danach studierte sie für 6 Jahre bildende Kunst in München. Während dieser Zeit hielt sie sich für einige Monate in den USA auf und führte dort Studien in den Indianergebieten Süd-Dakota und New-Mexico durch. Seitdem ist sie eine große Bewunderin der amerikanischen Indianerkultur. So sollen farbenfrohen Acrylbilder von Fierek die Symbole des amerikanischen Lebens und der indianischen Kultur widerspiegeln. Motive wie amerikanische Autoklassiker, Las Vegas, Hollywood, Indianerschmuck oder wilde Kakteenlandschaften sind oft Bestandteil ihrer Werke, und werden mit bunten Farben dargestellt.
*Künstler: Ed Heck
Ed Heck, 1963 in Brooklyn New York geboren, lebt und arbeitet in New York. Seine Werke erfreuen sich seit der dortigen, seiner ersten, Kunstmesse im Jahr 1999 zunehmend an Aufmerksamkeit und Begeisterung. Der Künstler setzt bewusst auf die Reduktion von Details und schafft somit Kunstwerke von kindischer Naivität, welche Lebensfreude, Optimismus und einen besonderen Charme versprühen. Häufig wiederkehrende Motive in Hecks Werken sind Tiere, so vor allem der kleine schwarz-weiß gefleckte Hund.
*Künstlerin: Edelgard Wittkowski
Edelgard Wittkowski, auch El Witt genannt, studierte die bildende Kunst am Novalis-Hochschulverein (NHV) und ist seit 2006 als freischaffende Künstlerin tätig. In ihren Werken werden die Formkräfte der Farbe zu Kompositionen geführt, so entstehen daraus Flächen und Linien, welche in ein harmonisches Ganzes geführt werden. Auch liegt der Schwerpunkt ihrer Werke in der zeitgenössischen informellen Malerei.
Sie nutzt ebenso weitere Wege, um ihre Werke zu gestalten. So werden beispielsweise angelegte Flächen malerisch durchgearbeitet, das sich die Qualität der Farbe aus der Form entwickelt. Hiermit treten Farben und Formen in den immer neuen Variationen auf und lassen eine jeweils besondere Stimmung entstehen.
*Künstlerin: Elvira Bach
Elvira Bach ist eine renommierte deutsche Künstlerin, geboren am 17.5.1951 in Neuenhain, Hessen. Sie studierte an der Städelschule in Frankfurt und entwickelte sich in den 80er Jahren zu einer prominenten Figur der Neuen Wilden Bewegung, die sich durch expressiven Einsatz von Farben und Form auszeichnete.
Ihre Werke sind geprägt von kräftigen, leuchtenden Farben und starken, weiblichen Figuren. Sie setzt sich intensiv mit dem Thema der weiblichen Identität auseinander und greift in ihren Arbeiten oft auf Selbstporträts und weibliche Körperdarstellungen zurück.
*Künstler: Francis Mean
Francis Mean, geboren 1952 in Lüttig in Belgien, studierte an der „Höheren Schule der Schönen Künste St. Luc“ in Lüttich. Seit Ende der 70er Jahre hat er sich der internationalen Kunstszene mit seinen Originalen auf Papier und Leinwänden etabliert.
Seit 1977 macht der Künstler Einzelausstellungen in Belgien, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Holland, Österreich und Deutschland. Means Werke verbinden Frieden und Ordnung und erscheinen in ihrer Thematik als zur Poesie erhobene Wirklichkeit. Ihre biblischen Legenden sind wie ein Nachklang der Natur. Die ausgewogenen und ruhigen Radierungen und Gemälde werden durch keinen Glanz gestört. Ihre schlichte und vereinfachte Formgebung gibt ihnen eine Feierlichkeit und erinnert in ihrer Ausgewogenheit an die Ruhe eines Stilllebens.
*Künstler: Frank Zander
Der Berliner Künstler Frank Zander, geboren am 04.02.1942 in Berlin Neukölln, gehört seit über 40 Jahren zu den besten Unterhaltungskünstlern des Landes. Dank seiner vielen Hits wurde er von der RTL Chart Show zum erfolgreichsten Comedy Sänger aller Zeiten gekürt und erhielt für sein langjähriges, soziales Engagement das Bundesverdienstkreuz.
Zander greift als gelernter Grafiker seit einigen Jahren wieder zur Leinwand und zum Pinsel- wodurch sich seine bunten und verrückten Zander-Fische an großer Beliebtheit erfreuen. Die herrlich lustigen, buten und mit Humor beflügelten Bilder sind ein ganz neuer Stil, der die Fantasie anregt.
Seit 1995 sorgt Zander in der Weihnachtszeit mit seinem jährliches Gänseessen für mehrere Tausend Obdachlose und Bedürftige im Berliner Estrel-Hotel für Schlagzeilen, bei dem außerdem zahlreiche Promis für den guten Zweck auftreten.
*Künstlerin: Gil Kanoui
Gil Kanoui, geboren 1959 in Frankreich, reist in ihren Bildern in das alltägliche Leben, einfach und herrlich, intim und allseitig. Es werden Gefühle ausgedrückt, die durch unerwartete Farben nochmal verstärkt werden. Nach dem Abschluss an einer Kunstakademie, begann die Künstlerin ihren eigenen Stil zu entwickeln und bevorzugt nun eher Pastelltechniken und Acryl. Neben ihren persönlichen Impressionen von Landschaften, Stillleben und Blumen der Provence arbeitet Kanoui auch abstrakt und stellt ihre Arbeiten seit vielen Jahren regelmäßig aus. Das eigentliche Genre der Künstlerin sind die Landschaftsbilder und Stillleben. Hierbei ist ein besonderes Gefühl für Farben und Formen, vor allem für das Licht zu spüren. So vermittelt sie sensible, sehr individuell wirkenden Gemälde eine friedliche und meditative Stimmung.
*Künstler: Günter Grass
Günter Grass wurde am 16.10.1927 in Danzig-Langfur geboren und verstarb am 13.04.2015 als einer der beliebtesten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Durch seine katholische Mutter arbeitete er anfangs als Messdiener, zur gleichen Zeit geriet er unter den negativen Einfluss der NS-Ideologie und meldete sich freiwillig zum Wehrdienst, wo er als Luftwaffenelfer und später in der SS-Panzerdivision arbeitete. Nach seiner Kriegszeit studierte Grass von 1948 bis 1952 Bildhauerei und Grafik an einer Kunstakademie in Düsseldorf. In den Folgejahren hatte der Künstler seine ersten Ausstellungen von seinen Plastiken und Grafiken. So hat er umfassende druckgrafische Oeuvre geschaffen, oft in Variationen und Zyklen.
*Künstler: Helge Schneider
Helge Schneider ist ein deutscher Künstler, geboren am 30.08.1955 in Mülheim an der Ruhr. Er ist bekannt für sein vielseitiges Talent und seine Karriere als Komiker, Musiker, Schauspieler und Autor. In den 70er Jahren begann er seine künstlerische Laufbahn als Straßenmusiker und entwickelte sich schnell zu einem der bekanntesten und eigenwilligsten Entertainer in Deutschland. So machen ihn seine humorvollen Auftritte und skurrilen Charaktere zu einem Publikumsliebling.
Mit einem schnellen Kohlestrich und flüchtiger Kolorierung erzeugt er humoristische Werke, die meist an sein Schaffen als Unterhaltungskünstler angelehnt sind. Hierbei macht er auch keinen Halt sich selbst aufs Korn zunehmen.
*Künstler: Herman
Herman, geboren 1956 in Paderborn, hat sich als bekannter deutscher „Fun-Künstler“ einen Namen gemacht. Seine Werke sind nicht nur national, sondern auch international bekannt und ausgestellt. Ein Markenzeichen seiner Kunst sind die typischen Ecken und Kanten seiner Figuren. Der erste Blick auf Hermans Kunst zeigt, wie viel Spaß der gelernte Siebdrucker an der Kunst hat, die keineswegs nur einfach ist, sondern tatsächlich satirisch lustig und widerborstig sein kann – eben wie der Alltag selbst. Aus dem Leben inspiriert sind auch die oftmals tierischen Sujets des Künstlers, deren Markenzeichen oben genannte Rundungsunwilligkeit ist. Er bedient sich der Stilmittel des Cartoons mit Witz und Ironie und schafft somit Bilder und Skulpturen, die dem Betrachter ein Schmunzeln entlocken sollen.
*Künstlerin: Irmtraut Helten
Es sind zwei Themen die Helten in ihren Bildern miteinander vereint. Als erstes der Mensch der allein oder in einer Gruppe dargestellt wird. Die Menschen werden nicht detailliert gemalt, so verschmelzen sie in manchen Bereichen mit ihrer Umgebung. Durch diese Unbestimmtheit erscheint es so, als würden sie nicht alles preisgeben, als würden sie Geheimnisse haben. Der zweite Themenbereich der Künstlerin ist malerisch. Dort steht die Farbe und ihre Räumliche Wirkung im Vordergrund. Genauso wie die Materialität und Struktur, welche im ebenfalls im Vordergrund stehen sollen.
*Künstlerin: Jacqueline Aleksandrova
Jacqueline Aleksandrova wurde 1973 in Serbien geboren, begann 1992 ihr Studium an der Kunstakademie Sofia und schloss dieses 1998 erfolgreich ab. Sie lebt in Deutschland, und viele ihrer Werke sind national oder auch in der Schweiz ausgestellt. Durch ihre Kunst versucht sie ihre Gefühle zu entdecken und dadurch Transformation oder persönliche Erlösung zu erreichen. Aleksandrova selbst beschreibt ihre künstlerische Praxis als Bezug zur informellen Malerei und zum konstruktiven Abstraktionismus. Auch malt sie nur mit Ölen auf die Leinwände.
*Künstler: James Rizzi
James Rizzi war ein amerikanischer Künstler, der am 05.10.1950 in Brooklyn, New York geboren wurde Er erlangte weltweite Bekanntheit durch seine einzigartigen und farbenfrohen Kunstwerke, die vor allem für ihre Darstellung der New Yorker Skyline und des Städtischen Lebensstils bekannt sind.
Besonders berühmt sind seine „3D Construction Paintings“ bei denen er dreidimensionale Elemente in seine Gemälde integrierte, wodurch seine Werke eine einzigartige Tiefe und Lebendigkeit erhielten. Ein Markenzeichen seiner Kunst sind deine Darstellungen von New York, mit ihren typischen Wolkenkratzern und quirligen Straßenszenen. James Rizzi starb am 26.12.2011 in New York, hinterließ jedoch ein beeindruckendes künstlerisches Erbe.
*Künstler: Janosch
Janosch, mit bürgerlichem Namen Horst Eckert, ist ein renommierter deutscher Kinderbuchautor und Illustrator. Er wurde am 11.03.1931 in Zabre, Polen geboren.
Früh entwickelte der Künstler eine Leidenschaft für das Zeichnen und Schreiben. Nach dem Abitur begann er ein Kunststudium, welches er jedoch abbrach und seine berufliche Laufbahn als Werbegrafiker begann. In den 60er Jahren begann er Kinderbücher zu schreiben sowie zu illustrieren. Seinen Durchbruch hatte er in den 70er Jahren mit Werken wie „Oh, wie schön ist Panama“ und „Der Tigerenten-Kalender“.
Ebenso charakteristisch wie seine Geschichten sind seine Illustrationen, welche sich durch ihren unverkennbaren Stil auszeichnen. Die Figuren wie der kleine Tiger und der kleine Bär sind in vielen seiner Werke wiederkehrende Charaktere und haben einen festen Platz in der deutschen Kinderliteratur.
*Künstlerin: Jenny Schäfer
Jenny Schäfer, geboren 1955, lebt und arbeitet in Deutschland. Die Arbeiten der Malerin schwingen zwischen gegenständlichen und abstrakten Farbwelten. Formen entstehen und lösen sich wieder auf, werden mehrfach überarbeitet, bis die Komposition ins Auge fällt. Der für farbliche Reize sensibilisierte Betrachter wird mit weichen Pastelltönen angesprochen, die sich vom grautönigen Timbre der Umgebung abheben und sowohl abstrakt als auch in Motiven mit realen Bezügen ihre Überzeugende Wirkung ausstrahlen. Farben, Formen, sowie mögliche Deutungen regen das Auge des Betrachters an.
*Künstlerin: Jutta Votteler
Jutta Votteler, geboren 1959 in Ludwigshafen am Rhein studierte von 1978 bis 1984 Kunsterziehung und Germanistik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Dort erhielt sie 1983 auch ihr Förderstipendium. Seit dieser Zeit setzt sich Votteler intensiv mit den Themen Farbholzschnitt und Farbradierung auseinander. Von 1987 bis 1991 ist sie als Kunsterzieherin tätig, ab 1991 freischaffend. Später erhält sie einen Lehrauftrag für Farbradierung und Farbholzschnitt, und 1999 ein Reisestipendium zur Förderung der Kunst.
Heute lebt und arbeitet die Künstlerin in Berlin. Ihre Werke bezaubern durch ihre frische, bunte Farbpalette, sowie die Vielfalt der dargebotenen Motive.
*Künstlerin: Luise Kött-Gärtner
Luise Kött-Gärtner, geboren 1953 in Zülpich, ist eine plastische Künstlerin, die dieses Handwerk bei Benno Werth und Elmar Hillebrandt studierte. In den 80er Jahren begann die Künstlerin zusammen mit einem Kunstverleger plastische Arbeiten in Bronze preiswert anzufertigen. Die Arbeiten wurden in handwerklicher Tradition hergestellt und zu einem guten Preis verkauft. Dabei entstanden Anfangs stark kommerziell geprägte Objekte. V
Von Beginn an stand der Mensch im Mittelpunkt ihrer bildnerischen Arbeit. Abstraktion und Reduktion wurde im Laufe der Jahre in der Formensprache deutlich. Das Leben mit der Familie veränderte dabei stetig die Arbeit. Nachdem zunächst bildhauerische Arbeiten im Vordergrund standen griff Kött-Gärtner später mehr auf Wachs, Ton und Metalle als bevorzugte Modellwerkstoffe zurück.
*Künstler: Mahi Binebine
Mahi Binebine, geboren 1959 in Marrakesch, studierte Mathematik in Paris und unterrichtete dort 8 Jahre lang. Zeitglich begann seine intensive Auseinandersetzung mit Malerei und Literatur. Seine Bilder werden heute in der ganzen Welt ausgestellt und gesammelt. Auch seine Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt. Mit Tahar Ben Jelloun und Abdellatif zählt er mittlerweile zu den bekanntesten Autoren Marokkos. Seit 1994 lebt, malt und schreibe er in New York und Paris. Binebines Werke sind Ausdruck seiner erworbenen Fähigkeiten und entziehen sich der Zuordnung zu einer marokkanischen oder internationalen Ausrichtung. Auch gibt es eine Überschneidung zwischen seinen künstlerischen und literarischen Werken, denn mit beiden verarbeitet er Erinnerungen.
*Künstlerin: Maria de Campos
Maria de Campos ist eine im Jahr 1977 geborene portugiesische Künstlerin, welche aktuell in Drome/Frankreich lebt und malt. Beeinflusst von Pop und Street- Art wählt sie Prominente und Charaktere des 20. Jahrhunderts als ihre Themen. So arbeitet sie ihre Porträts nach ihrer Inspiration des Augenblicks, wodurch ihre Werke voller Melancholie, Poesie aber auch Kühnheit sind. Die Gesichter verbergen sich hinter rohen Farben, sowie Textfragmenten.
Auch möchte Maria de Campos in ihrer Ikonographie und ihrem Promi-Vokabular die Klischees auflösen, die jeder Mensch über seine Persönlichkeit haben kann.
*Künstlerin: Marthe
Marthe, geboren 1966 in Steyer, Österreich lebt und arbeitet seit 2003 in Weiden, Deutschland. Die visuelle Umsetzung von Leichtigkeit ist für Marthe das Zentrale Thema Ihrer floralen Werke. Bei jeder von ihren gemalten Blüten geht es der Künstlerin darum, noch mehr Transparenz und Leichtigkeit in das Bild hineinzubekommen. Die Künstlerin hat sich auch international mit ihren Floralen Werken einen großen Namen gemacht.
Die Leinwand erklärt Marthe bei ihren abstrakten Werken zum Experimentierlabor. Verschiedene Materialien und Techniken werden auf unterschiedlichen Bildträgern präsentiert. Das Spiel mit einer lebendigen Wirkkraft der Farbe steht dabei im Mittelpunkt, wodurch spannungsgeladene Kompositionen entstehen, die vor eindrucksvollen Kontrasten zu leben scheinen.
*Künstler: Martin Sonnleitner
Der Pop-Art Künstler Martin Sonnleitner wurde 1965 in Niederösterreich geboren, lebt und arbeitet heute in St. Pölten und ist Mitglied der New York Künstlervereinigung „the community of fine artists“
Die inspirierenden zeitgenössischen Werke sind seit vielen Jahren fester Bestandteil der europäischen Kunstszene. 2004 gelang Sonnleitner der internationale Durchbruch mit einer Vernissage in New York, und auch sein für den österreichischen Sänger Falco gestaltetes CD-Cover „Chance to dance“ wurde gefeiert und ging tausendfach um die Welt. Die ausdrucksstarken Porträts des Künstlers, zeigen dem Betrachter nicht nur im herkömmlichen Sinne Persönlichkeiten. Sie kreieren Emotionen und gewähren einen ganz neuen Blick in die Seele.
*Künstlerin: Mechthild Runde-Witjes
Mechthild Runde-Witjes wurde 1969 in Münster geboren. Die Künstlerin absolvierte ein berufsbegleitendes Studium der Malerei In der Malereiklasse der Assenza-Malschule in Münchenstein/Schweiz.
Sie lebt und arbeitet nun in Kerken am Niederrhein, und unterhält seit 2003 ein eigenes Atelier, sowie eine eigene Malschule. Die Künstlerin selbst bezeichnet sich als abstrakte Künstlerin, die mit ihren Formen Gefühle expressiv zum Ausdruck bringen will. Zudem arbeitet sie in Acryl und Lack auf meist selbst gefertigten Leinwänden.
*Künstler: Micha Baker
Micha Baker, geboren 1962 in Sao Paolo, ist ein brasilianischer Künstler. Nachdem er 5 Jahre lang Unterricht in der Technik bei verschiedensten Künstlern nahm, begann er eine Ausbildung in illustrativem Design. Dort fand er diverse Inspirationsquellen für seine heutige Arbeit und nutze auch schnell die modernen Möglichkeiten für seine Arbeiten. Baker malt hauptsächlich figurative Kunst, oft gehören die verschiedensten Charaktere, Frauen oder Blumen zu seinem Wortschatz. Seit einiger Zeit lebt der Künstler in den Niederlanden und veröffentlichte erst kürzlich eine Reihe von Polygraphiken, was eine Kombination aus versch8iedenen ,modernen, hochwertigen Druck- sowie Drucktechniken zusammen mit dem traditionellen Handwerk ist.
*Künstlerin: Michael Ferner
Michael Ferner, geboren 1969 in Salzburg, ist Maler, Zeichner, Illustrator und Karikaturist, sowie ein Meister der Pinsel und Farbe. Durch seine Hand entstehen fröhliche und humorvolle Werke. Zudem begeistert er die Kunstszene durch die Leichtigkeit seines Strichs, welche dadurch entsteht, indem er die Zeichentusche mit seinem Atmen über das Papier pustet.
Sein Hauptthema ist das Leben, aber auch die Faszination des Moments. So wird in seinen Bildern der normale Eindruck festgehalten. Autos, Clowns, Flugzeuge, Musiker, Meerestiere, oder z.B. auch „huckebeinige Rabenvögel“.
*Künstler: Michael Günther
Michael Günther, geboren im Mai 1956 in Villingen-Schwenningen, arbeitet heute fast ausschließlich in der Fusing-Technik, de, Verschmelzen von Flachglas, welches er farbig strukturiert. Seine Kariere begann nach seinem Architekturstudium, als ihn die vielen Möglichkeiten und die Eleganz des Glases fesselten. In den Folgejahren bildete er sich autodidaktisch im Zusammenwirken mit zahlreichen, namenhaften und internationalen Glaskünstlern in der künstlerischen Glasbearbeitung, zu einem sowohl national als auch international anerkannten Meisters seines Fachs weiter. Sein Spektrum erweitert der Künstler ständig um neue Ausdrucksformen. Neben den klassischen Fusing-Schalen gestaltet er auch Skulpturen, Bilder und Leuchten und andere weitere Objekte mit seiner unendlich scheinenden Neugier, sowie seiner Suche nach neuen Ideen und Ausdrucksmöglichkeiten.
*Künstler: Michael Kupfermann
Michael Kupfermann arbeitet mit verschiedenen künstlerischen Techniken und Mitteln, an unterschiedlichen und wechselnden Themen und Motiven.
In seinen Arbeiten spiegeln sich geheimnisvolle Gesetzmäßigkeiten der Welt. Abstraktionen einer Wirklichkeit, welche sich neu ordnet, metaphysische Raumillusionen, magische Zeichen, reine Farbkompositionen durch grafische Elemente strukturiert.
Michael Kupfermann wurde 1954 in Kiel, BRD geboren und lebt und arbeitet nach einem Studium für Malerei und Grafik seit 1981 als freischaffender Künstler in Ottersberg bei Bremen.
Mit seinem künstlerischen Schaffen verbindet Michael Kupfermann auch ein umfangreiches publizistisches Werk. So entstanden Filmdokumentationen, Plakate, Buchveröffentlichungen und grafische Editionen.
Michael Kupfermann erhielt für sein künstlerisches Werk zahlreiche Auszeichnungen. Seine aktuellen Arbeiten werden durch namenhafte Galerien im In- und Ausland vertreten. Einige der Arbeiten befinden sich in öffentlichen und privaten Kunstsammlungen.
*Künstler: Michel Friess
Im Sommer 1970 in Neustadt geboren, interessiert sich Michel Friess bereits in jungen Jahren für Kunst, vor allem für Street Art. So war er schon als Jugendlicher mit dem Skateboard als Graffiti-Künstler unterwegs und verschrieb sich 2008 der Pop-Art. Kurze Zeit später gelang ihm mit Arbeiten für Prominente, wie z.B. Billy Idol, Georgio Armani oder Harald Glööckler, der Eintritt in die professionelle Kunstwelt.
Der Künstler stellt seine herausragenden Unikate in kompletter Handarbeit in seinem Atelier in der Westpfalz, in Kaiserslautern her, bei dem ihm seine Frau Mel assistiert. Seine Werke entstehen hierbei durch komplexe Arbeitstechniken wie Malerei, Einsatz von Spraydosen, Handsiebdruck, Farbrollen, Farbspritzer, sowie den Einsatz von Zeitungen, Plakaten und seltenen Comicheften.
*Künstlerin: Milena More
Milena More wurde 1982 in Paderborn geboren und ist seit 2006 Freiberufliche Künstlerin, sowie seit 2008, nach Abschluss ihres Design Studiums an der FH in Münster, Dipl. Designerin.
Davor machte sie von 2001-2002 ein Jahrespraktikum in der Kostümbildnerei der Kammerspiele Paderborn.in ihrem weiteren Werdegang arbeitete sie von 2001-2012 als Produktdesignerin für die Firma Glaskoch. Hiernach eröffnete sie ihr „studio more“ und ist seither freiberufliche Künstlerin.
*Künstler: Nico Namara
Nico Namara, geboren auf der indonesischen Halbinsel Java, absolvierte nach seinem Fotografie Studium ein Kunststudium und begann in den 80er Jahren seine künstlerischen Ambitionen als freier Maler zu verwirklichen. Mit seiner einzigartigen Malerei erweitert der Künstler die Ausdrucksmittel, sowie die Technik des Pointillismus um eine neue Dimension. Aus einem Abstand von circa einem Meter werden die unzähligen Farbpunkte von oben auf die Leinwand getropft, die länglichen Formen werden durch gewissen Schleudertechniken erreicht, Verläufe wiederum durch Drehen und Wenden des Bildes entwickelt. Körper Geist und Seele sollen von der belebenden Ausstrahlung positiv beeinflusst werden.
Je nach Abstand des Betrachters zu den Werken führt die optische Vermischung den abstrakten Tropfen und Punkten im Auge zu einem realistischen Ausdruck, welcher sich bei näherer Betrachtung des Bildes wieder ins Abstrakte zurückzieht.
*Künstler: Ottmar Alt
Ottmar Alt ist ein deutscher Maler, Grafiker, Designer und Bildhauer und wurde am 17.07.1940 in Wenigerode geboren. 1956 begann er eine Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, und bestand diese 1958. Von 1960–1966 studierte der Künstler an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, unter anderem als Meisterschüler von Prof. H. Bachmann. Nach seinem Abschluss war er als Bühnenbilldassistent in Trier und Frankfurt tätig. Nach Schicksalsschlägen im Jahre 1976 zieht er nach Hamm auf einen Bauernhof. Dort entstehen Entwürfe für die Firma Rosenthal und erste Großplastiken. 1992 wurde die Ottmar Alt Stiftung gegründet. Des weiteren erhält Alt zahlreiche Ehrungen und Preise, zu bspw. „Bürger des Ruhrgebiets“, und 1988 die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes und 2010 einen Ehrenring der Stadt Hamm.
*Künstler: Otto Waalkes
Otto Waalkes ist ein bekannter deutscher Komiker, Musiker, Schauspieler und Künstler. Er wurde am 22.07.1948 in Emden geboren. Seine Karriere begann in den 70er Jahren, als er sich als Comedy-Künstler einen Namen machte. Auch studierte er nebenher Malerei, sowie mehrere Semester Kunstpädagogik an der Hochschule für Künste in Hamburg. Seine Leidenschaft zu Zeichnungen und zur Malerei hat er nie verloren. So ist seine Comicfigur der „Ottifant“ Deutschlandweit bekannt. In seinen Gemälden beschäftigt Otto Waalkes sich vorrangig mit seinem Ottifanten und mit sich selbst.
*Künstler: Patrick Preller
Patrick Preller, geboren 1973, absolvierte 1992 eine Ausbildung zum Kunstschmied. Von 1997 bis 2003 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Mit dem Schwerpunkten Metallbildhauerei und Freie Malerei. Seit 2003 ist er als Freischaffender Künstler tätig und wurde durch Ausstellungen in Fürth, Eltersdorf und Nürnberg bekannt.
Die Metallskulpturen des Künstlers zeigen farbenfrohe Monster-Wesen mit freundlichem Blick und coolen Gesten, die sofort das Herz erobern. Der Name Monster lässt einen etwas gewaltiges erwarten, haben jedoch nichts furchteinflößendes oder unheilbringendes an sich. Stattdessenn sollen sie dem Betrachter durch ihr farbenfrohes und unerwartetes Auftreten ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Bis heute Arbeitet Preller als Freischaffender Künstler. Seine Arbeiten drehen sich rund um die Lustigen Monster aus Metall die er mit knalligen Farben zum Leben erweckt.
*Künstler: Peter Wolframm
Peter Wolframm, geboren am 04.11.1068 in Polen, ist seit bereits 20 Jahren einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Pop-Art. Nach abgeschlossener Ausbildung arbeitete er zunächst als Grafiker und Werbetechniker, zeichnete und skizzierte damals aber schon in jeder freien Minute. Anfang präsentierte er seine Kunst noch mit einem Künstlerkollegen zusammen, heute verzeichnet er mit seinem Solo-Projekt große Erfolge.
Die Kollagen und Mixed-Media-Bilder von Peter Wolframm sind Pop-Art im Besten Sinn. Alle seine Unikate sind Einzelstücke, die er mit seinen Ideen und der handwerklich geschickten Umsetzung vertritt.
*Künstlerin: Petra Stahl
Die Malerin Petra Stahl hat in den letzten Jahren scheinbar mühelos eine gegensätzlich erscheinende Werkauffassung auf unverkennbare Weise miteinander verbunden. Das Schöne im klassischen Sinne der Ästhetik – auch des leichten und Gefälligen – geht in ihren Arbeiten eine harmonische Verbindung mit einer gewissen Schwere, Tiefe und Expressivität ein, die in ihren norddeutschen Wurzeln zu suchen ist. In so populären Sujets wie die Blumenmalerei und dem Stillleben hat Petra Stahl mittlerweile eine höchst eigenständige Vorgehensweise entwickelt, in der sie die psychologische Wirkung von Farbe erkundet und die lokale Farbe von den räumlichen Aspekten der dargestellten Gegenstände und Formen ablöst. Hierbei favorisiert sie eine Farbskala aus Natur- und Erdtönen. Der kräftige pastose Farbauftrag und die hohe Materialität ihrer Malsubstanzen verweist auf die Tradition der expressiven abstrakten Malerei der zweiten Moderne, die in ihrer werklichen Schwere im reizvollen Gegensatz zur Leichtigkeit der dargestellten Themen steht. Die 1958 in Wedel/Holstein geborene Petra Stahl begann ihre Künstlerische Ausbildung mit der Aquarellmalerei. Unter der Anleitung verschiedener Dozenten und Künstler begann sie in den Jahren 1990-95 ihre Grundlagen als Malerin auszuformen. Es folgte zwischen 1996-2000 eine weitere künstlerische Ausbildung an der Kunstschule Blankenese für freie Kunst und Malerei. Malreisen führten sie nach Nepal, Malta und die Provence. Seit dem Jahr 2000 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Sie arbeitet in der Künstlergilde Pinneberg und hat regelmäßig Ausstellungen im norddeutschen Raum.
*Künstler: Plamem Bibeschkov
Plamem Bibeschkov wurde 1966 in Bulgarien geboren, dort machte er seinen Abschluss an der Akademie der Bildenden Künste in Sofia. Heute lebt er in Deutschland und arbeitet seit fast 30 Jahren im Bereich der abstrakten Malerei. Die erfinderischen Bemühungen des Künstlers, in der spontanen Malerei, führten zur Schaffung von völlig neuen Ausdruckmöglichkeiten und einer gemeinsamen Sprache für Künste. Durch Bibeschkovs fortwährende Suche nach neuen Themen, Motiven und Kompositionen sind seine Werke, sowie seine Arbeit durchweg einnehmend und fesselnd.
*Künstlerin: Ramona Leiß
Ramona Leiß, geboren am 07.05.1957 in München, ist eine deutscher Fernsehmoderatorin, Schauspielerin, Künstlerin und Kinderbuchautorin. Des Weiteren ist sie als freischaffende Künstlerin bekannt.
Ab 2000 studierte die Künstlerin Malerei in privaten Lehrgängen bei unterschiedlichen Dozenten und entwickelte in autodidaktischer Arbeit ihren eigenen persönlichen Stil. Ihre Handschrift ist geprägt von farbintensiven Arbeiten mit Piktogrammen, die gerne die Welt des Showbusiness verfremden und ihr Interesse an der Höhlenmalerei zeigen. Auch spürt Leiß in großformatigen eigenwilligen „action painting“ Motiven der Unbeschwertheit aus Kindertagen nach.
*Künstler: Robert Sgarra
Sgarra war schon damals fasziniert von den großen Malern aus verschiedenen Epochen und lässt sich auch in seinen Arbeiten von großen Künstlern inspirieren.
Seine Kunst ist einzigartig und lässt sich schwer in eine Kategorie zwängen, denn seine Bilder sind vielseitig und sehr einfallsreich. So realisierte er in den 90er Jahren einen seiner größten Wünsche und vereinte verschiedene Künstler, wie Luis Fernandez, Viera, Zidane, Baresi und viele mehr in einer Collage aus Acryl und Stein, wofür ein ebenfalls einen Preis erhielt.
Später vereinte er noch weitere Künstler und verwendete hierfür auch Aluminium und andere Metalle. Robert Sgarra wagt es über Grenzen zu gehen und mit einem Höchstmaß an Kreativität beim Anschauen seiner Werke für Staunen sorgen.
*Künstler: Saxa
Die Kunst von Saxa, mit echtem Namen Sascha Lehmann, ist die Wortmalerei. Der Künstler wurde 1975 in Siegen geboren. Er schreibt seine Bilder, Buchstabe für Buchstabe. Künstlerisch arbeitet er überwiegend mit einem Werkzeug – seinen Worten. So schreibt er Gedichte, Gedanken, Geschichten und Biografien. Seine von Hand, mit Tusche auf Leinwand geschriebenen Wortmalereien verbildlichen Teile dieser Texte und schaffen es, die beiden großen künstlerischen Bereiche Literatur, sowie die Bildende Kunst in einer einzigen Ebene zu verbinden. Auf diese Weise verstärkt und oder hinterfragt er inhaltliche Zusammenhänge. Regelmäßig arbeitet er mit Schulen zusammen, um Kindern und Jugendlichen, aber auch Lehrern und Eltern für die Sprache und Schriftbildung zu begeistern.
Seine Bilder befinden sich mittlerweile unter anderem in Museen, wie dem Karl-Marx-Haus in Trier, dem August-Macke-Haus in Bonn und dem Deutschen Röntgen-Museum und Remscheid.