Francis Mean wurde 1952 in Lüttig, Belgien, geboren und absolvierte sein Studium an der „Höheren Schule der Schönen Künste St. Luc“ in Lüttich. Seit den späten 1970er Jahren hat er sich mit seinen originellen Arbeiten auf Papier und Leinwand einen Namen in der internationalen Kunstszene gemacht. Seit 1977 präsentiert der Künstler Einzelausstellungen in Belgien, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und Deutschland. Means Werke verschmelzen Frieden und Ordnung und wirken in ihrer Thematik wie veredelte Realitäten. Ihre biblischen Legenden hallen wie Naturklänge nach. Die ausgewogenen und ruhigen Radierungen und Gemälde bleiben ungestört von jeglichem Glanz. Ihre schlichte und reduzierte Formgebung verleiht ihnen eine festliche Aura und erinnert in ihrer Ausgewogenheit an die Stille eines Stilllebens.