Die kanadische Künstlerin Danielle O’Connor Akiyama vereint auf einzigartige Weise Heilkunde und Malerei. Ihre vielseitigen Erfahrungen in der Kunsttherapie, der Betreuung von Jugendlichen, der Onkologie und der fernöstlichen Malerei prägen ihr künstlerisches Werk.
Danielle O’Connor Akiyama hat ein außergewöhnliches Talent, Eindrücke und Emotionen aufzunehmen und sie mit virtuosen Pinselstrichen auf die Leinwand zu übertragen. Ihr spiritueller Horizont wurde durch zahlreiche Reisen, unter anderem nach Tibet, Indien und Nordamerika, sowie durch ein intensives Studium der japanischen Tuschmalerei (Sumi-e) erweitert. Von ihrem Meister erhielt sie nicht nur dessen Siegel, sondern auch den Namen „Chi-Sho“, was „Quelle der Freude“ bedeutet. Mit der japanischen Pinseltechnik (fude no chikara) kreiert sie Werke, die durch eine harmonische Farbwahl und ein einzigartiges Spiel von Licht und Schatten gekennzeichnet sind und von tiefer Schönheit zeugen.
Der fernöstliche Einfluss in ihren impressionistisch wirkenden Gemälden hat Danielle O’Connor Akiyama internationale Anerkennung eingebracht. Auch in Deutschland sind ihre Originalwerke sehr gefragt. Auf der Biennale 2009 in Florenz wurde sie mit dem President’s Choice Award ausgezeichnet.